Die Behandlungsschwerpunkte unseren logopädischen Praxen

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Worum geht es in der Logopädie?

Die Logopädie ist der Bereich der Medizin, der sich insbesondere mit Sprachstörungen, Sprachentwicklungsstörungen, Hörstörungen und Schluckstörungen beschäftigt. Diese Störungen können sowohl bei Kindern als auch bei älteren Menschen die Lebensqualität enorm senken. Bei Kindern wird die Entwicklung durch fehlende Kommunikationsfähigkeit gehemmt, während bei Älteren der gewohnte Alltag schlicht nicht mehr problemlos möglich ist. In unserer Praxis behandeln wir sowohl kindliche als auch später auftretende logopädische Beschwerden.

Logopädie bei Kindern

Unsere Behandlungsschwerpunkte bei Kindern liegen bei Sprachstörungen wie Redeflussstörungen (zum Beispiel Stottern), Näseln und allgemeinen Problemen mit der Artikulation; bei Hörproblemen (meist Probleme mit der Hörmerkspanne, Lautunterscheidung und Zusammensetzung) und bei Schluckproblemen sowie frühkindlichen Essstörungen.

Doch auch, wenn Ihr Kind sich nicht altersgemäß entwickelt und an einer Sprachentwicklungsstörung bzw. -verzögerung leidet, helfen wir gern weiter.

  • Sprachentwicklungsstörungen und Verzögerungen (SES / SEV)
  • Störungen der Artikulation (Phonetische / Phonologische Störungen)
  • Störungen der auditiven Wahrnehmung und Verarbeitung (Hörmerkspanne, Lautunterscheidung und Zusammensetzung)
  • Störungen der Grammatik (Dysgrammatismus)
  • Störungen der orofazialen Funktionen und Störungen des Schluckmusters (Myofunktionelle Störungen)
  • Kindliche Fütter- und Essstörungen
  • Stottern und Poltern (Redeflussstörungen)
  • Näseln (Rhinophonie)
  • Kindliche Stimmstörungen, z. B. bei "Schreiknötchen"

Logopädie bei Erwachsenen

Unsere Schwerpunkte bei der Behandlung von Erwachsenen liegen neben allgemeinen Problemen wie Stottern oder Poltern vor allem auf erworbenen Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen.


Solche Beschwerden treten häufig nach einem Schlaganfall oder bei einer verstärkten neurologischen Erkrankung auf. Doch auch berufsbedingt kommt es nicht selten zu Beschwerden, beispielsweise wenn im Beruf viel und laut gesprochen oder gesungen werden müssen. Auch hier stehen wir Ihnen beratend und helfend zur Seite.

  • Erworbene Sprachstörungen z. B. nach einem Schlaganfall oder bei neurologisch fortschreitenden Erkrankungen (Aphasie, kognitive Dysphasie)
  • Erworbene Sprechstörungen z. B. nach einem Schlaganfall, bei Parkinson, Multipler Sklerose etc. (Dysarthrie, Dysarthropneumophonie, Apraxie)
  • Erworbene Schluckstörungen z. B. durch einen Schlaganfall, bei Parkinson etc. (Dysphagie)
  • Halbseitige Gesichtslähmung (Fazialisparese)
  • Stottern und Redeflussstörungen
  • Funktionelle Stimmstörungen bedingt durch Fehlnutzung z. B. bei Sprechberufen, organische Stimmstörung z. B. nach einer OP, Artikulationsstörungen

Besondere Therapieangebote

Für die Behandlung von Sprachstörungen bei Kindern und Erwachsenen sprechen Sie uns an!

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